Mechanische Traktionstherapie
zur Rücken- und Halswirbeldekompression
Die Traktionstherapie durch Therapeuten wird seit Jahrzehnten bereits als sichere Lösung zur Behandlung von Hals- und Lendenwirbelsäulenproblematiken mit Nervenwurzelkompression, Spannungskopfschmerz, akute Muskelkrämpfe oder osteoarthritischen Bandscheibenvorfällen eingesetzt.
Ursachen für Schmerzen an der Hals- oder Lendenwirbelsäule sind häufig Muskeln, Facettengelenke oder Nervenwurzeln, die durch Traktion über äußerliche Anwendung, dekomprimiert werden können.
Positive Wirkungen der Traktionstherapie
- Entzündungshemmende Reaktionen des Körpers
- Verbesserung des Muskeltonus (Entspannung)
- Minderung des Drucks auf Nerven und Wirbelsäule (Dekompression)
- Reduzierung von Bandscheibenvorwölbungen
- Trennung von Wirbeln
- Mobilisierung des behandelten Körperareals
- Dehnung von Bändern und Sehnen in Rücken bzw. Nacken
- Anregung des Kreislaufs
- Verbesserung der Gewebedurchblutung und des Venenflusses aus dem Gewebe
Wann wird eine Traktionstherapie empfohlen?
- Akute und chronische Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfälle
- Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule
- Schmerzen der kleinen Wirbelgelenke durch Fehlbelastung
- Muskelkrämpfe
- Spannungskopfschmerzen
- Nackenschmerzen
Auf Anfrage kann die Traktionstherapie von den gesetzlichen Krankenversicherungen erstattet werden.
Von den privaten Krankenversicherungen werden die Kosten erfahrungsgemäß übernommen.